Endlich wieder ein Lastenrad auf dem Hof – nun muss nur noch das Wetter besser werden.
Meine Bloggerkollegin Radelmädchen kennt fünf Gründe, warum das Radfahren bei Regen Spaß macht. Wirklich toll finde ich es allerdings nicht. Beim gestrigen Wolkenbruch 🌧☔️💦 war ich mit dem Trekkingrad unterwegs. Es war wie Duschen, nur mit Klamotten und auf dem Rad! Zum Glück war es wenigstens nicht kalt. Und: Regen ist auch nur Wasser!
Heute habe ich das Omnium zu mir nach Hause geholt. Am nächsten Wochenende wollen wir zusammen Nortorf24 bestreiten. Leider fieselte es bei der Überführungsfahrt, so dass ich sie nicht wirklich genießen konnte. Vorteil bei Regen: Kein Schmodder, der vom Vorderrad hoch ins Gesicht spritzt. Nachteil: kein Schutzblech hinten (der Arschretter klemmt am Crosser). Das authentische Nortorf-Gefühl (wie beim Hurricane regnet es da auch immer) war schon mal da. 😂
Dieses tolle Rad leiht mir Kristoffer von Sønsteby’s. Wer mal probefahren möchte, einfach Bescheid geben!
Radeln im Regen? Macht mir mittlerweile richtig Spaß. Zumindest, wenn man die richtigen Klamotten anhat. Mich halten auch keine Starkregen-Warnungen mehr davon ab, zur Arbeit zu fahren. Hauptsache, auf dem Hinweg bleib ich unter den Regensachen trocken, was auf dem Rückweg passiert – egal.
Auf dem Weser-Radweg hatte ich auch zu 50 Prozent Regen. War gar nicht sooo schlimm! Weisst du, wie ein Kornfeld im Regen riecht?
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Ich glaube, vernünftige Regenklamotten müssen her! Und Regen hat natürlich einen super Vorteil für Pollenallergiker wie mich…
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Und seit gestern weiss ich, dass eine Regenhose auch Sinn macht, wenn man erst nach dem Wolkenbruch losfährt. So lang können die Schutzbleche gar nicht sein, dass die Hosenbeine trocken (und sauber!) bleiben.
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Stimmt!
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Dann macht auch das Pfützensausen wieder Spaß 😆
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