Cycling in the rain…


Endlich wieder ein Lastenrad auf dem Hof – nun muss nur noch das Wetter besser werden. 

Meine Bloggerkollegin Radelmädchen kennt fünf Gründe, warum das Radfahren bei Regen Spaß macht. Wirklich toll finde ich es allerdings nicht. Beim gestrigen Wolkenbruch 🌧☔️💦 war ich mit dem Trekkingrad unterwegs. Es war wie Duschen, nur mit Klamotten und auf dem Rad! Zum Glück war es wenigstens nicht kalt. Und: Regen ist auch nur Wasser!

Heute habe ich das Omnium zu mir nach Hause geholt. Am nächsten Wochenende wollen wir zusammen Nortorf24 bestreiten. Leider fieselte es bei der Überführungsfahrt, so dass ich sie nicht wirklich genießen konnte. Vorteil bei Regen: Kein Schmodder, der vom Vorderrad hoch ins Gesicht spritzt. Nachteil: kein Schutzblech hinten (der Arschretter klemmt am Crosser). Das authentische Nortorf-Gefühl (wie beim Hurricane regnet es da auch immer) war schon mal da. 😂

Dieses tolle Rad leiht mir Kristoffer von Sønsteby’s. Wer mal probefahren möchte, einfach Bescheid geben!

Tarmstedt macht mobil


Nach gut einem halben Jahr Auswertungszeit wurden gestern die Ergebnisse der Mobilitätsstudie in der Samtgemeinde Tarmstedt präsentiert. Bestandteil waren Fragen zur Nutzung des (bereits bestehenden) Carsharingangebotes und zum Thema Mitfahren. Zum Zeitpunkt der Umfrage waren die ersten Mitfahrbänke gerade aufgestellt worden. Insgesamt beteiligten sich 340 Personen. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Um auch den Kreis der nicht so Internetaffinen anzusprechen, gab es auch eine Papierversion, die von ca. zwanzig Befragten genutzt wurde. Dabei handelte es sich größtenteils um ältere Personen. 

Es haben Einwohner aus allen Ortsteilen geantwortet, die meisten aus Tarmstedt und Wilstedt. Im Hinblick auf die Einwohnerzahlen der einzelnen Ortschaften lag die Beteiligung jeweils bei ca. 3%. Der Landkreis ROW ist einer der meistmotorisiertesten in Niedersachsen, dies spiegelt sich auch darin wider, dass 130 Haushalten ein Auto zur Verfügung steht und 160 Haushalten sogar zwei! 

Die Angebote des ÖPNV wurden erwartungsgemäß von dem Personenkreis bemängelt, der nicht im Einzugsgebiet der Buslinie 630 wohnt. Dieses hätte man noch weitergehend nach den Ortschaften filtern können, was leider bei der Präsentation nicht erfolgt ist. Mich hätte interessiert, ob es Unterschiede zwischen Ortsteilen mit und ohne Carsharingangebot gibt.

Das e-Carsharing Forum hat eine Facebookseite und einen Überblick der Ansprechpartner auf der Website der e-mobilen Landpartie. Allerdings ist darüber keine Onlinebuchung möglich. Es gibt verschiedene Anbieter dafür; um rund um die Uhr auf den Wagen zugreifen zu können, wäre allerdings eine Investition in ein Schlüsselsystem bzw. RFID-Karte nötig. Das bisherige System beruht auf persönlichen und telefonischen Kontakt. 

Für den Bereich des Mitfahrens gibt es ebenfalls diverse Plattformen, bei denen Fahrten angeboten und gesucht werden können. Um die Hemmschwelle für ältere Nutzer gering zu halten, empfiehlt sich eine „geschlossene Gruppe“ für die Samtgemeinde, in der man die Mitglieder kennt, bzw. eine telefonische Unterstützung durch die Gemeinde, gerade in der Anlaufzeit. 

Ich bin gespannt, ob und wie die Vorschläge umgesetzt werden. Was funktioniert oder nicht, zeigt sich erst nach einiger Zeit. Die Chance sollte genutzt werden.

Mobilität hat viele Facetten und besteht nicht nur aus dem (eigenen) Auto! Hier gibt es Tipps, wie man nachhaltiger unterwegs sein kann. Einfach mal ausprobieren!

(Fotos: Knoth / Autohaus Warncke)

Die Schatten werden länger…


Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus… Mmmh, ja… Der Termin für mein nächstes Event rückt näher! Der 24h Radmarathon der RSG Mittelpunkt in Nortorf. Das ist eine liebevoll ausgerichtete Veranstaltung eines ziemlich aktiven Radsportvereins in Schleswig-Holstein. 2016 habe ich mich von einigen Radfreunden des BBC zur Teilnahme überreden lassen. Natürlich habe ich darüber geschrieben.  

Ist schon klar, dass ich wieder am Start bin, diesmal aber nicht mit dem Rennrad, sondern einem Lastenrad. Das Omnium Cargobike hat mir schon bei meinem großen Lastenradtest  gut gefallen und jetzt werde ich mal seine Eignung als Langstreckenfahrzeug überprüfen!  

Ein Cargobike ist mehr als die Kreuzung eines Hollandrads mit einer Schubkarre. Das Omnium ist leicht und schnell, es wurde für Kurierfahrer entwickelt. Kinder und Waschmaschinen lassen sich nicht damit transportieren… 😝 Im ländlichen Raum sind Lastenräder ja noch kein alltäglicher Anblick und ich möchte dazu betragen, dieses zu ändern! Wenn jemand freiwillig damit lange Distanzen fährt, kann es so schlimm ja nicht sein. Vielleicht nutzt der eine oder andere Radsporter die Gelegenheit für eine kurze Testfahrt?  

In wenigen Tagen hole ich das Gefährt, um noch damit zu trainieren, Sattel und Pedale umzubauen und die Beleuchtung zu installieren. LEDs für die Speichen sind bestellt und ein Korb ist auch gefunden. Ein ganz großer Dank gilt schon mal Kristoffer von Sønsteby’s, der mir das Rad zur Verfügung stellt.  

Aufregung und Vorfreude machen sich langsam bemerkbar 😄

Ein paar Gedanken zum Mobilitätstag

In meiner Kindheit gab autofreie Sonntage. In den Zeiten der Ölkrise sollte gespart werden. Dieses Mobil sein ohne Auto ist auch eine Haltung. Muss man sich für die 3km bis zum Bäcker ins Auto setzen? Oder geht es auch irgendwie anders? Umweltschonender, billiger, leiser und oftmals schneller? Leider kommt bei immer noch zu vielen Mitmenschen keine Gedanke darüber auf… Als wenn das Hirn beim Einsteigen praktisch ausgeschaltet wird 😜  

Das Auto so wenig wie möglich, nur so viel wie unbedingt nötig nutzen. Wo es geht, den ÖPNV, das Fahrrad oder die eigenen Füße gebrauchen. Wenn schon Auto, dann nach dem Motto sharing is caring. Nicht jede(r) braucht ein eigenes Auto – Autos und Fahrten teilen. Warum hockt in jeder Karre eigentlich fast immer nur eine Person drin? Alle Verbrenner nur durch Elektroautos zu ersetzen ist auch keine Lösung! Die stehen genauso im Stau, machen dabei aber zumindest keinen Lärm und gasen nichts aus! Ergo: die Anzahl der Autos ist durch geteilte Nutzung zu verringern und diejenigen, die dann auf den Straßen unterwegs sind, sollten so umweltverträglich wie möglich sein! Weg mit den Dieselverpestern!  

Mir hat im letzten Jahr die Hochstraßentour in Bremen echt gut gefallen! Mit dem Rad Räume in der Stadt erobern, die sonst nur dem Autoverkehr vorbehalten sind… Das war auch bei den Cyclassics in Hamburg ein Highlight: mit dem Rad über die Köhlbrandbrücke! Autofreie Sonntage sollte es viel öfter geben! Da ist auch die Schwelle für eher ungeübte oder ängstliche Radler die Straßen zu erobern viel geringer! Radfahrer und Fußgänger sind gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer, das wird oft vergessen und alles nach dem Recht des Stärkeren ausgelegt.  

Mein persönlicher Beitrag heute zu #MobilOhneAuto: 10 km zu Fuß und 70 km mit dem Rad 😎 Obwohl ich hauptsächlich auf verkehrsarmen Nebenstrecken unterwegs war, das Wetter prima und dazu Sonntag, waren immer noch viele Autos unterwegs… 

Gewinnspiel


Moin Leute, die Freunde der e-Carsharing Gruppe haben ein tolles (Reise-)päckchen geschnürt und das möchte ich gerne weiterverbreiten… Ganz nach dem Motto „sharing is caring“:

Es geht um die e-mobile Landpartie, ein Erlebnis- und Wohlfühl-Wochenende in der Samtgemeinde Tarmstedt. Dazu gehört eine familiäre gemütliche Unterkunft und verschiedene regionale Angebote (Malkurs, Kutsche oder eBike fahren bis hin zum Yoga – für jeden was dabei) die sich individuell zusammenstellen lassen. Bei der e-mobilen Landpartie kann man ganz entspannt eMobilität ausprobieren. Denn zum Angebot gehört auch die Nutzung eines neuen eGolfs (300 km Normreichweite, in der Praxis ca. 220 km)!

Zu diesem wirklichen tollen Projekt gibt es jetzt ein Gewinnspiel auf der Facebookseite der e-Carsharing Gruppe. Verlost wird ein Wochenende für zwei Personen! Die Reisediele arrangiert die e-mobile Landpartie vom 8. – 10. September 2017 für die Gewinner. Die Anreise erfolgt in eigener Regie, es besteht die Möglichkeit einer Abholung ab Bahnhof Ottersberg oder Busbahnhof Tarmstedt.

Die Frage lautet: Wo wird die e-mobile Landpartie angeboten?

a) auf dem nördlichen Mars
b) in der Samtgemeinde Tarmstedt
oder c) in den Arterien des Ameisenbärs

Teilnahmebedingungen: Um an der Verlosung teilzunehmen bitte:

1.) Facebookseite „e-Carsharing Gruppe SG Tarmstedt“ ein „gefällt mir“ geben 👍
2.) den Post teilen und
3.) die Lösung der Gewinnfrage als Kommentar eingeben.

Aber auch diejenigen, die keinen Facebookaccount haben, können natürlich mitmachen: Eine E-Mail mit der Lösung an info@reisediele.de genügt.

Viel Glück!
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Teilnahmeberechtigt sind Personen über 18 Jahren mit einem gültigen PKW-Führerschein.
Der Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel ist der 1. August, die Verlosung erfolgt am 8. August 2017 mit anschließender Gewinnerbekanntgabe auf der Facebookseite bzw. per E-Mail. Der Preis wird zur Verfügung gestellt vom Autohaus Warncke, Tarmstedt.

Der/die Gewinner*in ist mit einer anschließenden Berichterstattung in der lokalen Presse / Social Media einverstanden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

(Foto: Autohaus Warncke)

La musica e la mobilità


Sonntag, trotzdem aufstehen zu werktäglich früher Stunde, denn es ist RTF in Barrien, mit dem wohl weltbesten Butterkuchen… 😍 Beim Fahren werde ich durch das Schleifgeräusch meiner Kette stark irritiert, aber da keiner Kettenöl dabei hat, muss es ignoriert werden. Cosmic fährt neben mir, sie hat schon die ganze Zeit einen Ohrwurm, den sie nicht los wird. Um das nervige Geräusch zu übertönen, fängt sie dann an „I sing a Liad für di…“ zu singen. Prompt habe ich den Ohrwurm dann auch und stimme mit ein. Danach folgt eine Hymne auf unseren Didi „di di di di…“, welche ich mit „manamana dip di di didi“ kontere.

Da wir dabei singen können, sind wir wohl im Grundlagentempo unterwegs. Vorne im Wind oder bei zügigerem Tempo lässt bekanntlich der Drang zu Unterhaltungen und ähnlichem nach. Aber diese Fahrt ist eher geselliger Natur. Ich stelle mir dann vor, wie nett es wäre, wenn alle singen würden… Die singende Radgruppe fährt im Blockland. Fußgänger und langsame Radler würden uns kommen hören und Platz machen. 😂 😂😂 Solange es kein Liedgut á la „Ja mia san‘ mit’n Radl doa…“ ist, finde ich den Einfall immer noch sehr charmant!

Überhaupt ist Musik & Mobilität ein Thema für sich! Ich finde Bewegung und Rhythmus gehören zusammen. Nicht nur beim Radfahren. Eigentlich ist es ein und dieselbe Sache, nur in unterschiedlichen Dimensionen. Ich gebe zu, dass ich bei meinen Texten gerne auf Songs zurückgreife. Musik bezieht sich ganz stark auf Emotionen. Dazu gibt es auch oftmals sehr gute Texte. Mit bestimmten Musikstücken verbindet man auch über Jahre hinweg noch Situationen. Music was my first love and will be my last…

Musik & Mobilität – das muss doch noch mehr sein als „driving home for christmas“

Mobilität hat viele Facetten: Rad- und Autofahren oder zu Fuß unterwegs sein. Sogar dem ÖPNV ist ein Song gewidmet: „Deutsche Bahn“ von den Wise Guys. Zum Laufen eignet sich „run to the hills“ oder eben Tim Bendzkos „Ich laufe“. Wer erinnert sich nicht an „I’m walking“ aus der ARAL Reklame? Oder „oh lord, would you buy me a mercedes benz“ von der genialen Janis Joplin? „I’ll like to move it move it“ 😋

Gas geben bei freier (Auto-)bahn, dazu laute Musik aus den Boxen, „Ich geb Gas, ich will Spaß“, dass gehört für viele zum Autofahren einfach dazu. Elektromobilität hingegen ist fast pure Stille „Enjoy the Silence“. Da aber auch innen der Geräuschpegel wesentlich leiser als beim Verbrennungsmotor ist, ist nicht nur eine gute Unterhaltung auch mit Leuten auf der Rückbank möglich, sondern ebenso ungestörter Musikgenuss der höheren Qualität. In den Elektrobussen der Stadt Münster wurde sogar ein Musikvideo gedreht!

Musik hören beim Autofahren – na klar! Muss man nur aufpassen, dass sich die Dynamik nicht auf die Fahrweise überträgt. Im ÖPNV bitte nur mit Kopfhörern und so, dass kein „weißes Rauschen“ die Mitfahrer stört… Auf dem Rad sind Kopfhörer für mich ein absolutes NO GO! Viel zu gefährlich! Beim Laufen wiederum okay, nur sollte die Musik nicht so laut sein, dass man Fahrradgeklingel oder von hinten heranpreschende Autos nicht hören kann. Elektroautos sind allerdings so leise, die hört man fast gar nicht, auch ohne Musik auf dem Ohr. Da muss ich mich gerade als Radfahrerin, die an uneinsehbaren Ecken gerne nach Gehör fährt, erst noch dran gewöhnen…

Hier mal eine Rad-Playlist:

Queen – Bicycle Race

Über diese Hymne schreibt Madeleine Richter im Freitag: „Wie ließe sich die Liebe zum Rad besser ausdrücken als mit einem Lied? Das dachte sich wohl auch Freddy Mercury, als er 1978 den Pulk der Tour de France an seinem Hotel vorbeirauschen sah und sich davon zum Hit Bicycle Race inspirieren ließ. Der ultimative Ohrwurm transportiert neben der geradezu naiv kindlichen Freude am Radeln noch etliche Popmotive: Religion, Drogen, „Star Wars“, Frankenstein, der „Weiße Hai“ und Watergate. Man sagt, dass Bicycle Race damals zu einem völligen Ausverkauf von Fahrradklingeln in der Nähe aller Konzerthallen führte. Während des Songs ließen die Fans sie schrillen.“

Dota – Rennrad

Laing – Zeig deine Muskeln (okay, es ist Spinning 😝)

Kraftwerk – Tour de France

Die Prinzen – Mein Fahrrad

Katie Melua – Nine Million Bicycles

Geniale Songs zum Thema, die mir jetzt irgendwie entgangen sind, könnt Ihr gerne als Kommi drunterschreiben!

Rechts und links neben dem Lenker


Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, nehme ich wesentlich mehr von dem wahr, was sich in meiner Umgebung befindet, als mit dem Auto. Das liegt natürlich an der verringerten Geschwindigkeit, denn auch zwischen Renntempo und „normaler“ Fahrweise mit dem Alltagsrad liegen Unterschiede. Gerade beim Rennradfahren in der Gruppe finde ich die Strecken, wenn ich solo unterwegs bin, nicht unbedingt wieder… Könnte allerdings auch daran liegen, dass ich chronisch orientierungslos bin?! Witzig ist, wenn ich mal eine Strecke anders herum entlang fahre – oft gibt es etwas zu entdecken, was aus der bekannten Richtung gar nicht zu sehen ist. Also Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten, quasi.

Wahrnehmung ist zwar ganz viel „sehen“, aber auch „hören“ – sowohl positiv (Vogelgezwitscher), als auch negativ (Autos) und „riechen“ (Rapsfelder vs. Güllegestank). Besonders freue ich mich immer über Tiersichtungen! In den letzten Tagen waren es z.B. ein entzückender nassgeregneter Fuchs, ein weißes (!) Damtier, ein Wiesel und ein Einhörnchen, das höchstens 50 cm entfernt war. Den Rehbock habe ich neulich abends beim Laufen gesehen und nach Einschätzung meiner Geschwindigkeit ist der dann nicht einmal weggelaufen. 🙂 Schwalben nach Einbruch der Dämmerung sind keine Schwalben, sondern Fledermäuse. Leider sehe ich auch oft totgefahrene Tiere. 

Interessant ist manchmal auch die Gestaltung der Gärten… eine mannsgroße Eulenskulptur habe ich Sonntag bei der Ausfahrt mit der BBC Gruppe gesehen. Leider kann man nicht immer zum Fotografieren anhalten, wenn man mit mehreren unterwegs ist. Beim Fahren mit dem Smartphone herumzuhantieren ist auch ziemlich gefährlich! An den „grasenden“ Schafen auf dem Dach komme ich öfters vorbei. Und manchmal gibt es Inschriften oder Sinnsprüche – teilweise auch auf platt – an den Häusern.

Viel zu oft sehe ich auch weggeworfene Flaschen oder sonstigen Müll am Straßenrand. Wenn man VOLLE Behältnisse transportieren kann, sollte es doch auch gelingen, diese in LEEREM Zustand bis zum nächsten Mülleimer zu tragen, oder? Vielleicht mache ich demnächst mal eine Challenge mit großer Tasche…