Es gibt Dinge, die muss nicht jeder selbst besitzen. Weil sie teuer sind. Weil sie selten benötigt werden. Um Ressourcen einzusparen in einer Welt, bei der die Endlichkeit derselben absehbar ist.
Ein ‚best practise‘ Beispiel dazu gibt am Donnerstag, den 8. Februar 2018 um 19:30 Uhr Werner Schweizer im Tarmstedter Rathaus. Herr Schweizer ist Bürgermeister in dem schleswig-holsteinischen Dorf Klixbüll. Er wird berichten, wie er dort ein äußerst erfolgreiches Carsharingprojekt mit Elektroautos auf die Beine gestellt hat. Mittlerweile hat sein ‚Dörpsmobil‘ diverse Nachahmer gefunden und Herr Schweizer hat sogar einen Leitfaden darüber geschrieben.
Im Anschluss daran wird diskutiert, ob und wie das eventuell in der Samtgemeinde Tarmstedt umgesetzt werden könnte. Alle Interessierten, auch aus den umliegenden Ortschaften sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Berichte aus der Wümme Zeitung und von Nord24.de , RTL Nord
Danke für den HInweis!
Und da es andererseits Dinge gibt, von denen es viel zu viel gibt – so etwa Plastik – hier ein, wie ich finde, interessanter Artikel zur Wiederverwendung von Plastikmüll: für Straßen, auch Radwege (einfacher, kostengünstiger zu bauen und besser haltbar als Asphaltstraßen, der Straßenbelag ist geräuscharmer) – und sogar möglicherweise über die darauf fahrenden Autos zur Stromgewinnung.
Dazu soll Plastikmüll aus dem Meer verwendet werden: https://www.golem.de/news/plastic-road-niederlaender-wollen-strassen-aus-plastikmuell-bauen-1507-115290.html
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